Montag, 21. März 2005

Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

'World Without Cancer' - Aktualisierter Beitrag vom 3. März 2000 (Plattenepithelkarzinom)
Am 3. Juli 1999 wurde bei Mr. Darrell Derusha ein Plattenepithelkarzinom festgestellt. Eine pflaumengroße Beule saß in seinem Genick und die zweite, die er jedesmal beim Schlucken deutlich spürte, befand sich in der Kehle. Am 14. Januar 2000 begann Darrell ausschließlich mit einer Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy), um eine Besserung seines Zustandes herbeizuführen. Nur einen Monat später war der (vormals pflaumengroße) Tumor in seinem Genick auf die Größe einer Murmel geschrumpft. Eines Tages steckte ihm etwas in der Kehle fest und er räusperte sich und hustete ab. Sein Erstaunen war groß, als er den Tumor, der vormals in seiner Kehle gewachsen war, nach oben hustete. Er beschreibt ihn folgendermaßen: “Der Tumor hatte in etwa die Größe einer Traube und war tot, trocken und leicht mit Blut beschmiert.” Seit dieser Begebenheit hatte Mr. Derusha keine Beschwerden mehr in seiner Kehle. Es geht ihm jetzt fabelhaft und sein Gesundheitszustand verbessert sich stetig.
Wenn Sie mit Mr. Derusha sprechen möchten, dann schicken Sie bitte eine e-mail unter testimonies@credence.org und wir leiten ihre Telephonnummer oder Anschrift an Sie weiter.

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Lieber Dr. Krebs, ich danke Ihnen dafür, daß Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, einen weiteren Geburtstag zu feiern (17. Mai). Bitte erinnern Sie sich nochmals an den 15. November 1979: ich hatte Prostatakrebs und mein Arzt und vier Urologen gaben mir noch vier Monate zu leben. Die Termine für Bestrahlung und Chemotherapie wurden anberaumt und ich dachte mir, wenn mich der Krebs nicht umbringt, dann bestimmt diese Behandlungen, das war mir klar. Also weigerte ich mich, diese Behandlungen über mich ergehen zu lassen. Eines Sonntag nachmittags rief ich Sie dann an und befolgte ihr einfaches Programm.
Ich bin 71 Jahre alt und habe meine Erkrankung bereits seit 13 Jahren überlebt. Drei der vier Urologen sind mittlerweile an Prostatakrebs verstorben und an die 40 bis 50 Menschen sind heute noch am Leben und erfreuen sich bester Gesundheit, weil sie mein einfaches “Krebs” Programm befolgt haben. Ich danke Ihnen nochmals dafür, daß Sie mir mein Leben zurückgegeben haben. Ihr Freund, HM “Bud” Robinson

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“Alicia hatte Krebs und Laetrile hat ihr das Leben gerettet. Vergangenen November gaben ihr die Ärzte hier im Land nur noch ein paar Monate. Aber sie ist nach wie vor am Leben und es geht ihr gut, sie ist eine wunderbare Ehefrau und Mutter, die ihrer Familie alles bedeutet - und daß es ihr heute so gut geht, hat sie und haben wir Gott zu verdanken sowie all jenen wunderbaren Menschen, die den Mut aufbringen, sich für ihre wissenschaftliche Überzeugungen einzusetzen.” – Red Buttons, amerikanischer Schauspieler/Komiker, anlässlich einer Krebstagung in Los Angeles

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”Ruth Helm gehört ebenso zu denjenigen, die eine richtige Entscheidung getroffen haben. Als sie erfuhr, daß sie Brustkrebs hatte, begann sie umgehend mit der Einnahme der Kerne… In ihrem Anruf heute ließ sie mich wissen, daß die Geschwulst Dank der Kerne vollkommen zurückgegangen ist; trotzdem hatte sie noch einen Termin für eine Chemotherapie. Nach ihrer ersten Behandlung konnte der Arzt es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, ihr eine zweite zuzumuten (nicht alle Ärzte würden so handeln). Sein Befund lautete, daß sie keinen Krebs mehr hatte… Jetzt nimmt sie die Kerne weiterhin regelmäßig ein, wie es jedermann/-frau anzuraten ist… ihre Telephonnummer ist…“ (wird auf Wunsch bekannt gegeben)

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Donald Factor ist der Sohn des Kosmetikherstellers und Unternehmers Max Factor. Donald berichtet uns, wie ihm die B17-Behandlung, welcher er sich in der 'Oasis of Hope' Klinik von Dr. Contreras unterzogen hatte, das Leben gerettet hat. Im November 1999 hatte Donald allen Grund zur Freude: 13 Jahre zuvor war ihm das Leben neu geschenkt worden (und so wie es aussieht, ist da auch noch lange kein Ende abzusehen!) - dieses Geschenk eines 'zweiten Lebens' hätte ihm die herkömmliche Medizin nicht bescheren können:

Ich heiße Donald Factor. Im November des Jahres 1986 lebte ich in London und mir wurde eröffnet, daß bei mir ein Lungenkarzinom, welches sich bereits bis zur Leber ausgebreitet hätte, festgestellt worden sei. Im Grunde genommen machten mir die englischen Ärzte nicht viel Hoffnung. Sie bedauerten, mir keine bessere Nachricht geben zu können und stellten mir eine Behandlungsmöglichkeit zur Auswahl, mit deren Hilfe mein Leben geraume Zeit, aber nicht langfristig, hätte verlängert werden können. Diese Prognose wollte ich nicht hinnehmen und somit entschloss ich mich, Dr. Contreras aufzusuchen. Ich hatte Dr. Contreras bereits einige Jahre zuvor bei einer Konferenz in England kennengelernt und mir gefielen seine Einstellungen und Methoden außerordentlich gut. Wie er uns wissen lies, kamen in seiner Klinik moderne medizinische Kenntnisse zur Anwendung, die mit anderen natürlichen Substanzen und Methoden, als auch einer gehörigen Portion Nächstenliebe und Glauben, kombiniert wurden. Meine Frau und ich zogen von England nach Los Angeles und fuhren dann weiter südlich nach Tijuana ins 'Oasis Krankenhaus', in welchem ich behandelt wurde.

Als wir dort ankamen, befand ich mich in einem äußerst geschwächten Zustand. Zehn Tage vorher hatte ich meinen ersten Befund erhalten und der Krebs hatte sich bereits bis zur Wirbelsäule hin ausgebreitet. Meine unerträglichen Schmerzen wirkten sich auf meinen Ischiasnerv aus, was zur Folge hatte, daß ich kaum laufen konnte. Außerdem verlor ich zusehends an Gewicht. In der Contreras Klinik nahm man mich mit großer Besorgnis in Augenschein. Was meine Zukunft betraf, war weder ich noch irgend jemand dort sehr optimistisch; aber, so sagte Dr. Contreras Sr., da meine Frau und ich wild entschlossen waren, nichts unversucht zu laßen und alles in unserer Macht stehende zu tun, um den Krebs zu besiegen, entschloss man sich in der Klinik, uns bei diesem Kampf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Kurz und gut: die Behandlung war erfolgreich. Ich kannte Tijuana. Ich bin in Los Angeles geboren und dort aufgewachsen und immer, wenn wir als Teenager über die Stränge schlagen wollten, fuhren wir nach Tijuana. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, daß man in dieser kleinen Stadt gesund werden könnte, eher wäre mir in den Sinn gekommen, daß einem dort übel wird.

Von der Contreras Klinik und deren Mitarbeitern war ich äußerst beeindruckt; nie zuvor war ich einem Krankenhaus gewesen, in dem mich die Ärzte als einen Menschen behandelten, anstatt als ein von Symptomen befallenes, namenloses Etwas bzw. als eine wandelnde Krankheit. Auf einmal waren da Menschen, die sich für mich interessierten und mich in die bevorstehende Behandlung mit einbezogen. Ich wurde gefragt, ich wurde informiert und mit einem Mal gehörte ich dazu und war ein Teil des Teams, das mich behandelte. Ich war nicht nur ein Objekt, das man behandelte. Das war eine gewaltige Erkenntnis; ich sah Tijuana in einem ganz anderen Licht und mir wurde bewusst, daß ich diese Seite von Tijuana noch nie gesehen, geschweige denn während meiner Teenager-Zeit für möglich gehalten hatte.

Diese Dinge ereigneten sich im November 1986 und liegen somit 13 Jahre zurück. Nach der anfänglichen Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) und ungefähr einem Jahr Selbstmedikation (zu Hause) waren jegliche Anzeichen von Krebs verschwunden. Ich bin regelmäßig in die Klinik gefahren, um mich Nachuntersuchungen zu unterziehen und nachdem sich mein Gesundheitszustand drei Jahre lang stetig verbessert hatte, erklärten mich die Ärzte für geheilt. Ich sagte: “Ich dachte immer, bei Krebs sei Heilung ein Fremdwort, so etwas gibt es nicht.” Antwort: “Es macht nicht sehr viel Sinn, jahrein-jahraus in den Untersuchungsberichten immer 'auf dem Weg der Besserung' zu vermerken. Es liegt in Ihrem Ermessen, wann Sie zurückkommen wollen.” Punkt. Damit war die Sache abgehakt.

Über den orthodoxen (so würde ich das wohl nennen) Zweig der modernen Wissenschaft hatte ich mir immer schon so meinen Teil gedacht. Wohl war mir bei diesen Gedanken daran nie so recht. Ich hatte Leute gekannt, die an HIV und AIDS erkrankt waren und die Art und Weise, in der man mit dieser Krankheit umgegangen ist bzw. welche Behandlungsmethoden angewendet wurden, fand ich immer ziemlich beunruhigend. Mich hat auch beunruhigt, wie damals scheinbar jeder, der HIV hatte, nach ein paar Jahren starb. Ich fand das nicht in Ordnung, ich hatte das Gefühl, daß es noch andere Lösungsansätze geben müsste und ich kannte mich ein wenig mit Alternativen und Komplementärmedizin aus. Bevor ich erkrankt war, hatte meine Frau mit ein paar Heilern (Handauflegen) zu tun und ich stand anderen, unkonventionellen Behandlungsmethoden sehr aufgeschlossen gegenüber. Eine derartige Situation hatte ich allerdings noch nie vorher am eigenen Leib erlebt: da befand ich mich als Patient in einem Umfeld, in welchem Nächstenliebe, menschliche Zuwendung, Freundlichkeit und Güte doch tatsächlich Bestandteil des Behandlungsplans waren. Ich muss sagen, das war einfach unglaublich.

Man hat meinen Namen anderen Menschen weitergereicht; es war mir eine Freude, mit diesen Menschen zu sprechen und ich habe ihnen eigentlich so ziemlich daßelbe erzählt wie Ihnen gerade. Ich denke, am Anfang meiner Behandlung hat mir vor allem eine Sache geholfen, nämlich ein Katheter, mit dessen Hilfe die intravenös verabreichten Medikamente direkt in meine Leber gelangten. Ich glaube, es war ein Hickman-Katheter, der durch die Nabelvene eingeführt worden war und den ich ungefähr ein Jahr lang auf diese Weise mit mir herumtrug. Die Einnahme von Medikamenten war somit erheblich erleichtert. Die zu verabreichende Substanz brauchte nur in das Ende des Plastikschlauches injiziert zu werden, bahnte sich dann ihren Weg durch den Katheter und landete schließlich im Körper, ohne das Setzen von Spritzen erforderlich zu machen. Das war wunderbar. Es erleichterte mir das Leben damals erheblich und machte die Behandlung so viel angenehmer. Es funktionierte großartig.”

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Datum: Dienstag, 12. Oktober 1999 15:45:05 +0100
Von: “Tony Wakefield” - tony.wakefield@virgin.net
An: “David Arjona” dearjona@IDT.NET (World Without Cancer, Inc)

Lieber David,
Ich habe Aprikosenkerne bestellt und kürzlich damit begonnen, B17 in dieser Form einzunehmen - Phasen 1 & 2 der Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) inklusive oraler Verabreichung von B17 habe ich bereits abgeschlossen. Meine jüngsten Untersuchungsergebnisse waren gut und ergaben, daß sich die Krebsgeschwulst in meiner Blase zurückbildet und in meiner Prostata nur noch ein sehr kleiner benigner Tumor vorhanden ist, welchen man so gut wie kaum noch erkennen kann.

Im Bezug auf eine weiterführende Behandlung wüsste ich gern, ob die Kerne mich ausreichend versorgen oder soll ich lieber wieder zur der Nahrungsergänzungs-Behandlung zurückkehren? Ich halte mich im Moment an die empfohlene Dosierung von 1 Kern pro 10 (englischen) Pfund Körpergewicht (etwa: 4,5 kg).

Ich bin mir darüber im Klaren, daß Sie kein Arzt sind und hoffe, es stört Sie nicht, daß ich Ihnen diese Frage stelle - ich kenne niemanden in England, den ich diesbezüglich um Auskunft bitten könnte.
Mit freundlichen Grüssen
Tony Wakefield,
232 High Road
Byfleet, Surrey,
KT14 7DD, England

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Der sich im Ruhestand befindliche Royal Navy Commander Geoff Sherman erhielt die folgende e-mail von einem Adressaten aus seiner e-mail-Adressenliste. Geoff und Phillip Day tauschen sich oft über aktuelle Informationen zum Thema B17/Amygdalin aus und machen sich die Medien wie das Internet zunutze, um die Verbreitung dieser Informationen soweit wie möglich zu fächern und somit so viele Menschen wie möglich anzusprechen.

An: GJTSherman@aol.com <GJTSherman@aol.com>
28. September 1999
Lieber Geoff,

Ich dachte mir, es würde Sie vielleicht interessieren von meinem Schwiegervater zu hören, bei dem vergangenes Jahr Hodgkin-Krebs (es handelt sich hierbei um eine Krebserkrankung des Lymphsystems) festgestellt worden war - schon seit längerer Zeit war er ziemlich angespannt gewesen, was darauf zurückzuführen war, daß er sich um meine Schwiegermutter gekümmert hatte, die in zunehmendem Maße an Alzheimer-Krankheit litt.

Diese Pflege hat ihn dermaßen belastet und erschöpft, daß sein Immunsystem einfach zusammenbrach und er diese Knötchen an beiden Seiten des unteren Genickendes bekam. Schließlich entschloss er sich, zu Christie's nach Manchester zu fahren und sich dort einer Bestrahlung zu unterziehen, woraufhin er auf einer Kopfseite die Hälfte seiner Haare verlor und es ihm zudem noch elendig schlecht ging.

Im Anschluss an die 6-wöchige Behandlung teilte ihm der Spezialist mit, daß der Krebs allem Anschein nach gerade noch rechtzeitig, also vor einer Ausbreitung auf das übrige Lymphsystem, entfernt worden sei - er war sehr erleichtert.

Einige Wochen später - dreimal dürfen Sie raten - begannen die Knötchen wieder nachzuwachsen - mein Schwiegervater war gewiss nicht daran interessiert, noch einmal eine Bestrahlung durchzumachen und fand sich damit ab, daß der Krebs ihn eines Tages umbringen würde und daß er nichts tun könne, um diese Realität abzuwenden.

Genau zu jener Zeit hatten Sie mir die ersten e-mails mit Informationen zum Thema Vitamin B17 zugeschickt und ich beschloss, es für meinen Schwiegervater zu bestellen. Ich drückte ihm eine Plastiktüte voller Aprikosenkerne und eine Packung B17-Tabletten zu je 500 mg in die Hand - die er gewissenhaft einnahm, bis sie schließlich aufgebraucht waren. Während der Einnahmezeit fühlte er sich ziemlich elend und krank, aber nach drei Wochen begannen die Knötchen langsam zu verschwinden. Einige Wochen später suchte er seinen Arzt auf, der es nicht faßen konnte, daß auf der jüngsten Computertomographie (CT) keinerlei weitere Anzeichen von Krebs erkennbar waren - er war aufrichtig erstaunt darüber und bat meinen Schwiegervater, in sechs Wochen nochmals vorbeizukommen - nur um auf Nummer sicher zu gehen.

Sechs Wochen und eine weitere CT später bestätigte der Spezialist seinen früheren Befund: nämlich daß der Krebs in der Tat verschwunden war! - es besteht keine Notwendigkeit dafür, daß mein Schwiegervater vor Ablauf von sechs Monaten wieder bei ihm zur Untersuchung vorbeikommt! - Wir sind jetzt alle wieder sehr froh und glücklich - und das haben wir nur B17 zu verdanken.

Ihnen, Geoff, gebührt all unser Dank und unsere Anerken-nung dafür, daß Sie sich für die Verbreitung dieser lebens-rettenden Informationen eingesetzt haben!

David Thompson (Name und Anschrift sind dem Verlag bekannt)

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WENN ICH ES KANN,
DANN KÖNNEN SIE DAS ERST RECHT!
von Hilary Englefield

Als man mir sagte, daß ich Krebs hätte, war ich fix und fertig. Mein Arzt meinte, meine rechte Brust müsste komplett und meine linke Brust teilweise amputiert werden. Nach diesem operativen Eingriff würde dann wahrscheinlich eine Chemotherapie, eine Bestrahlung oder beide Behandlungsmethoden erfolgen und meine Lymphknoten entfernt werden müssen, sofern dies für notwendig erachtet würde. Ich hatte vorher bereits um Durchführung eines Bluttests gebeten, woraufhin man mir erklärt hatte, daß es keine spezifischen Bluttest gäbe.

Ich konsultierte das Internet und fand schnell heraus, daß in Amerika die unterschiedlichsten Krebserkrankungen mittels einer krebserregerfreien, auf biologisch angebauten Nahrungsmitteln basierenden Ernährung sowie mittels Vitaminen, Mineralien und anderer Pflanzenextrakte behandelt würden und setzte mich mit einigen Organisationen, die diese Behandlungsmethoden anboten, in Verbindung. Von diesen Menschen dort habe ich sehr viel aufbauende, konstruktive Unterstützung und Anteilnahme erfahren. Auch von Tina Cooke, die für ihre Krebsbehandlung nach Mexiko geflogen war, erhielt ich sofortige Hilfe und Ratschläge über die an ihr angewendeten Mittel. Ich erinnerte mich an ein Buch von Jason Winters mit dem Titel 'Killing Cancer', in welchem er beschreibt, wie er auf der ganzen Welt nach einem Heilmittel gesucht und schließlich die Zusatzstoffe für einen Kräutertee gefunden hatte, der für seine abtötende Wirkung der Krebszellen bekannt ist.

Ich suchte einen zweiten Arzt auf und bat ihn um dessen Befund: seine Diagnose fiel sehr negativ aus. Während der Untersuchung wiederholte dieser Arzt, was mir sein Vorgänger bereits gesagt hatte: daß es keinen spezifischen Bluttest gebe, anhand dessen nachgewiesen werden könne, ob sich die Krebszellen stark vermehrten und ausbreiteten. Wie ich später herausfand, war diese Auskunft fqlsch, da im Jahr 1998 in den USA ein entsprechender Bluttest entwickelt worden und in England über Londoner Laboratorien erhältlich war.

Daraufhin entschloss ich mich, das Gutachten eines dritten Arztes einzuholen. Diese Ärztin kannte ich seit langen Jahren und wusste, daß ich ihr vorbehaltlos vertrauen konnte. Sie bestätigte die Diagnose, daß ich an Paget-Krebs, einer Krebserkrankung der Brustwarzen, litt und die Krankheit über Nacht zahlreiche Geschwülste bilden und sich in Windeseile ausbreiten könne (als ich endlich an die Krebsklinik weiterverwiesen worden war, hatte ich schon die vorausgegangenen vier Monate, seit Juni, an dieser Krankheit gelitten). Zusammen erarbeiteten wir einen Behandlungsplan, welcher Vitamin A, C, E, alle B Vitamine, Magnesium, Betain, Folsäure, Leinsamenöl-Kapseln und andere Substanzen enthielt. Bestandteil einer der von uns angewendeten Haupttherapien war intravenös verabreichtes Amygdalin (Vitamin B17), das ich in Amerika bestellt und an meine Ärztin weitergegeben hatte; diese verabreichte mir die Substanz alle zwei Tage. Im Krankenhaus, das ich täglich aufsuchte, wurde ich als ambulante Patientin geführt.

Ich begann mit meinem Behandlungsprogramm Mitte November 1998 und zwei Wochen später fühlte ich mich um 20 Jahre jünger. Die vorhergegangenen 18 Jahre hatte ich auch noch an ME (Hirnhautentzündung) gelitten. Bis zum heutigen Tag bin ich fest der Überzeugung, daß diese Krebsbehandlung, sowie die Nahrungsergänzungsmittel, die mir verabreicht worden waren, dafür verantwortlich gemacht werden können, daß 95% meiner ME-Symptome verschwunden sind. Die Ergebnisse meiner im Februar 1999 gemachten Bluttests waren normal; der Krebs war zurückgegangen und war jetzt nicht mehr augenscheinlich. Die intravenös verabreichten Injektionen wurden langsam reduziert, eine nach der anderen, und ich habe jetzt mit meiner im Krankenhaus erhaltenen Behandlung aufgehört. Zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die ich zu Hause einnehme, gehören unter anderem Vitamine und Mineralien sowie andere Pflanzenextrakte. Außerdem trinke ich den nach Jason Winter's Rezeptur zusammengestellten Tee und Essiac, ein ähnlicher Tee, dessen Zusammensetzung von einer ehemaligen kanadischen Krankenschwester entdeckt wurde.

Ich freue mich jetzt darauf, noch so lange am Leben zu sein, um zu sehen, wie meine Enkelkinder groß werden; und ich rate jedem, der sich in einer ähnlichen Situation befindet, sich nicht mit dem Befund nur eines Arztes zufrieden zu geben, sondern zwei oder sogar drei Befunde einzuholen, bis sie davon überzeugt sind, daß die Information, die sie erhalten haben, richtig ist. Ich möchte vor allem ein Buch empfehlen, das gesunde, einleuchtende Ratschläge zum Thema Krebstherapie-Alternativen aufzeigt, und zwar 'STAHL, STRAHL, CHEMO & CO.: VOM LANGEN ENDE EINES SCHAUERMÄRCHENS oder Die entschärfte Zeitbombe' von Phillip Day. Ich war überzeugt davon, daß es eine Alternative zu Operationen und Chemotherapie geben musste. Ich hoffe, daß mein persönlicher Bericht, meine Geschichte den Menschen Hoffnung macht und daß sie sich sagen: “Wenn sie das kann, warum sollte ich das dann nicht auch können?”

Hilary Englefield ist Gründerin der Stiftung 'Hope Trust' (Chichester), eingetragene Nummer des Wohltätigkeitsvereins: 1058637. Hilarys Organisation widmet sich ganz der Aufgabe, natürliche, wirksame Heilbehandlungsmethoden bekanntzumachen.

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“Meine Frau hat einen Gehirntumor. Seit geraumer Zeit nimmt sie jetzt schon die [Aprikosen-] Kerne und das B17 und bisher hat sie sehr gut auf beides angesprochen. Die letzte NMR-Tomographie hat ergeben, daß ihre Geschwulst um 50–75% zurückgegangen ist. Dafür kann man dem Himmel nur dankbar sein…“
JKJB7@aol.com

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15. März, 1999
Ich kann Ihnen nur sagen, daß ich zwei Jahre lang auf meinem Augenlid eine erbsengroße Geschwulst hatte, die einfach nicht verschwinden wollte, egal, was ich ausprobierte. Laut Meinung meines Augenarztes handelte es sich um eine Art von Krebs, aber ich ließ keine entsprechenden Untersuchungen durchführen. Nachdem ich vier Monate lang täglich eine B17-Tablette genommen sowie 15 Aprikosenkerne gegessen hatte, war die Geschwulst vollständig verschwunden.
Al Bresciani
Abb642@aol.com

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Betr.: Aktualisierter Bericht zu George Burns bzgl. B17
Datum: Mittwoch, 23. Juni, 1999 17:34:47 E(astern)D(aylight)T(ime)
Von: DBurns3335@aol.com
An: admin@worldwithoutcancer.com

Lieber David,
George hatte heute einen Termin bei seinem Krebsspezialisten und dieser machte ein paar Blutuntersuchungen. Der Befund war besser als jemals zuvor. Das war großartig. Bei dieser Gelegenheit stellte sich heraus, daß die Schmerztabletten (‚Percoset') der Grund für seine Kopfschmerzen waren. Auf Ihre Empfehlung hin haben wir die Dosierung reduziert und er fährt besser mit der Einnahme von B17. Ich mußte mir auch eine Standpauke von seinem Arzt anhören, darüber nämlich, daß Laetrile nichts taugt und einen umbringen kann. Er behauptet, Unterlagen zu haben, die dies beweisen. Am 16. Juli haben wir unseren nächsten Termin, dann werde ich unsere Auswertungen mitbringen und ihm das Gegenteil beweisen.

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Hilfe und dafür, daß Sie uns geantwortet haben. Ich melde mich bei Ihnen wieder in ein paar Tagen und lasse Sie auf dem Laufenden, wie es George geht. Nochmals sehr herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,
Deborah Burns


AKTUALISERTER BERICHT VON DAVID ARJONA AT WORLD WITHOUT CANCER INC.:
Vor zwei Wochen erhielt ich einen Anruf von George Burns und seiner Familie. Sein Krebsleiden ist vollständig geheilt. Er ist telephonisch unter folgender Nummer erreichbar: (407) 636.1047. Er ist bereit, jedermann/-frau Rede und Antwort zu stehen.

Quelle:
http://credence.org/german/testimongerman.html

Die Todespolitik

Die Todes-Politik

“Es gibt kaum einen Namen in der Krebsforschung, der überall so bekannt ist wie der von Kanematsu Sugiura… Die ihm und seiner Arbeit erwiesene Hochachtung und Wertschätzung kommen vielleicht am besten in einer Bemerkung zum Ausdruck, die ein russischer Ermittler des Krebsforschungssektors, der unser Krebsforschungszentrum besuchte, mir gegenüber einmal gemacht hat. Er sagte, “Wenn Dr. Sugiura etwas veröffentlicht, dann steht fest, daß wir die Studie nicht wiederholen müssen, denn unsere Ergebnisse wären deckungsgleich mit den seinen.”'
Diese Worte stammen von Dr. C. Chester Stock, Leiter der Testabteilung am 'Sloan Kettering Memorial Hospital'.
Dr. Kanematsu Sugiura, in den 70er Jahren wohl der führende Biochemiker der Vereinigten Staaten, wurde mit der Untersuchung von B17 Laetrile/Amygdalin beauftragt, anhand welcher festgestellt werden sollte, ob Laetrile Krebs verhindern könnte bzw. ob es dazu imstande wäre, eine Regression zu bewirken. Nach Abschluß einer sich über fünf Jahre erstreckenden Testreihe, in deren Folge es Dr. Sugiura eindeutig gelungen war, die sensationelle Wirksamkeit von Laetrile nachzuweisen, beriefen seine Kollegen in New York eine Pressekonferenz ein. Der Präsident des 'Memorial Sloan Kettering Instituts' Dr. Robert Good stand auf und wandte sich mit folgenden Worten an die Anwesenden:

“Nach sorgfältigen und gründlichen Untersuchungen ist festzustellen, daß Laetrile weder über präventive, noch über Tumor-reduzierende, anti-metastatische oder gar Krebsheilungs-Aktivität verfügt.”

“Dr. Sugiura!”, rief jemand plötzlich. “Bleiben Sie bei Ihrer Behauptung, daß Laetrile eine Ausbreitung des Krebses verhindert?”
Mit einem Mal herrschte Totenstille im Raum und alle Kameras richteten sich gespannt auf den alten japanischen Arzt. Dr. Sugiura, einer der renommiertesten und erfahrensten Krebsforscher der Welt, blickte den Journalisten in aller Ruhe an und antwortete mit klarer Stimme, “Ja, dabei bleibe ich!”

F: Können Sie einige der führenden Ärzte nennen, die dem Konzept, daß es sich bei Krebs um eine stoffwechselbedingte Mangelerscheinung handelt, positiv gegenüberstehen und eine Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) befürworten?
A: Es folgt eine kurze Auflistung, welche bei weitem nicht alle in Frage kommenden Ärzte beinhaltet:

Deutschland: Dr. Hans Nieper, ehemaliger Direktor der medizinischen Abteilung des Silbersee-Krankenhauses in Hannover. Gilt als ein Pionier der Kobalt-Therapie und des Anti-Krebs-Medikaments Cyclophosphamid. Er ist ehemaliger Leiter des Aschaffenburger Krankenhaus-Labors. Aufgeführt im 'Who's Who in World Science'. Ehemaliger Direktor der 'German Society for Medical Tumour Treatment' (etwa: Deutsche Gesellschaft für medizinische Tumorbehandlung). Anläßlich eines Besuches der Vereinigten Staaten erklärte Dr. Nieper 1972 vor Reportern: “Nachdem ich mich über 20 Jahre lang dieser sehr spezialisierten Arbeit gewidmet habe, muß ich feststellen, daß nicht-toxische cyanogene Glycoside (nitrilosides) - also Laetrile - anderen bekannten Behandlungs- bzw. Präventionsmaßnahmen bei weitem überlegen sind. Meiner Meinung nach ist [die Anwendung von] Laetrile die einzige und wirksamste zur Verfügung stehende Möglichkeit, Krebs in den Griff zu bekommen.”

Kanada: Dr. N. R. Bouziane, ehemaliger Direktor der Forschungslaboratorien am St. Jeanne D'Arc-Krankenhaus von Montreal. Dekan der 'American Association of Bio-Analysts'. Er hat sowohl einen Doktortitel in Naturwissenschaften von der Universität Montreal als auch von der St. John's Universität, die der Oxford Universität in New Brunswick angeschlossen ist. Die von Dr. Bouziane erzielten Behandlungserfolge - welche er bei Krebspatienten wiederholt nach Anwendung von Laetrile verbuchen konnte - wurden im 'Cancer News Journal', Januar/April 1971, Seite 20 unter dem Titel “The Laetrile Story” veröffentlicht.

Philippinen: Dr. Manuel Navarro, ehemaliger Professor für Medizin und Chirurgie an der Santo Tomas Universität, Manila. Außerordentliches Mitglied des 'National Research Council' der Philippinen. Forschungsstipendiat des 'Philippine College of Physicians' (etwa: Ärztekolleg) und der 'Philippine Society of Endocrinology and Metabolism' (etwa: Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel). Mitglied der 'Philippine Medical Association', der 'Philippine Cancer Society' und vieler anderer medizinischer Vereinigungen. Dr. Navarro ist ein international anerkannter Krebsforscher, der über 100 bedeutende wissenschaftliche Schriften verfasst hat, von denen einige anläßlich des 'International Cancer Congress' vorgetragen wurden. Seit 25 Jahren behandelt Dr. Navarro unheilbare Krebspatienten mit Laetrile. Dem 'Cancer News Journal' gegenüber erklärte er: “Ich habe meine klinische Beurteilung sorgfältig abgewogen und sage in meiner Eigenschaft als praktizierender Onkologe und Krebsforscher, daß ich mittels Anwendung von Laetrile-Amygdalin die bedeutsamsten und vielversprechendsten Ergebnisse bei der Behandlung von unheilbar kranken Krebspatienten erzielt habe….”

Mexiko: Dr. Ernesto Contreras, einer der führenden mexikanischen Spezialisten auf dem Gebiet der Medizin, leitet seit über 30 Jahren das 'Oasis Hospital' in Tijuana (Mexiko), in welchem er Krebspatienten mit Laetrile behandelt. Viele seiner Patienten stammen aus den USA, wo ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Behandlungsmethoden mit Laetrile per Gesetz verweigert werden. Nach Beendigung seines Studiums wurde Dr. Contreras am 'Harvard Children's Hospital' in Boston weiter ausgebildet. Er war als Chef-Pathologe des Armeekrankenhauses in Mexiko-Stadt tätig und war Professor für Histologie und Pathologie an der Medizinischen Fakultät der Mexikanischen Armee.

Bezüglich der Wirksamkeit von B17-Laetrile bei der Behandlung unheilbar kranker Krebspatienten bemerkt Dr. Contreras: “Die palliative Wirkung [die Fähigkeit einer Substanz, die Beschwerden eines Patienten zu lindern] kommt in gut 60% der Fälle zum Tragen. Häufig - und zwar häufig genug, um als signifikant eingestuft zu werden - beobachte ich bei ca. 15% der stark fortgeschrittenen Fälle eine Remission der Krankheit oder sogar eine Regression.”

Italien: Professor Etore Guidetti von der Medizinischen Fakultät der Universität von Turin. 1954 hielt Dr. Guidetti in Brasilien vor der 'Conference of the International Union Against Cancer' eine Rede, in welcher er überraschende Ergebnisse bzgl. Laetrile verkündete: nämlich dessen Wirksamkeit bei der erfolgreichen Bekämpfung vieler unterschiedlicher Krebserkrankungen wie Gerbärmutterhals-, Brust-, Gebärmutter- und Mastdarmkrebs. Im Anschluß an seine Rede erhob sich im Zuschauerraum ein amerikanischer Arzt und forderte den italienischen Professor mit der Behauptung heraus, daß Untersuchungen in den USA die Unwirksamkeit von Laetrile aufgezeigt hätten. Dr. Guidetti antwortete abrupt und abweisend: “Es ist mir gleichgültig, zu welchen Schlüssen man in den USA gekommen ist. Ich berichte lediglich von Vorfällen, die ich in meiner eigenen Klinik beobachtet habe.”

Belgien: Professor Joseph H. Maisin, einer der dienstältesten Mitglieder der Universität von Louvain, Direktor des Krebsinstitutes. Professor Maisin war ebenso President a. D. der 'Internationalen Liga gegen Krebs', unter deren Schirmherrschaft alle vier Jahre der 'Internationale Krebskongreß' abgehalten wird.

Vereinigte Staaten: In eine lange Liste reihen sich ein: Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom 'Jersey City Medical Center'. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom 'Sloan-Kettering Memorial Hospital' und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des 'American National Cancer Institute' und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem 'Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung' und dem 'Hillebrand Award of the American Chemical Society' ausgezeichnet; er war Mitglied des 'National Research Council' der Universität London, des 'Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie' und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich.

Quelle:
http://credence.org/german/doctorsgerman.htm

Europas größtes Krebsregister ab 1. Mai in NRW

Europas größtes Krebsregister ab 1. Mai in NRW

Düsseldorf, 20.03.2005: In Nordrhein-Westfalen werden Krebserkrankungen ab dem 1. Mai 2005 in einem landesweiten Krebsregister erfasst. Der nordrhein-westfälische Landtag hat einem entsprechenden Gesetzentwurf von NRW-Gesundheitsministerin Birgit Fischer am 17. März 2005 zugestimmt. Das flächendeckende, bevölkerungsbezogene Krebsregister wird das europaweit größte Register dieser Art sein und in den Anfangsjahren maßgeblich durch die Deutsche Krebshilfe mitfinanziert.

"Der Aufbau eines Krebsregisters für ganz Nordrhein-Westfalen ist ein Meilenstein in der Gesundheitspolitik des Landes", sagte die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Birgit Fischer in Düsseldorf. "Eine detaillierte Datenerhebung aller Krebsarten kann bereits in wenigen Jahren die Basis sein für neue Erkenntnisse über Krebserkrankungen und neue Wege in Früherkennung, Behandlung und Nachsorge."

"Die Aussagen der Krebs-Epidemiologie sind wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebsbekämpfung und Krebs-Ursachenforschung“, erläuterte Friedrich Carl Janssen, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Krebshilfe. Doch während in zahlreichen anderen Ländern Europas flächendeckende Krebsregister existierten, sei Deutschland in dieser Beziehung immer noch ein Entwicklungsland. Das wolle die Deutsche Krebshilfe ändern. Die Organisation hat daher alle Bundesländer aufgerufen, vollzählig erfassende Krebsregister aufzubauen. „Wir freuen uns, dass der nordrhein-westfälische Landtag dem Krebsregistergesetz zugestimmt hat und das europaweit größte Krebsregister am 1. Mai starten kann“, so Janssen.

Das geplante Krebsregister soll unter anderem folgende Merkmale haben: alle gesichert diagnostizierten Krebserkrankungen in Nordrhein-Westfalen werden flächendeckend erfasst; das Krebsregister wird in kooperativer Trägerschaft der für die Krebsversorgung zuständigen Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens betrieben, um schnell die Vollständigkeit der Meldungen und eine intensive Nutzung der vorhandenen Daten zu erreichen; Patientenorganisationen wirken in den zuständigen Gremien mit; Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte werden gesetzlich verpflichtet, bösartige Tumorbildungen zu melden; durch Nutzung des Internets wird ein Meldesystem eingerichtet, das innovativ, kostengünstig und mit geringem Verwaltungsaufwand verbunden ist; der Datenschutz wird durch Verschlüsselung der Meldungen – die so genannte Pseudonymisierung – sichergestellt.

Krebs zu bekämpfen ist eins der zehn vorrangigen Gesundheitsziele des Landes Nordrhein-Westfalen. So sind Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge bei Krebskrankheiten in den vergangenen Jahren bereits deutlich verbessert worden. Das Krebsregister ist ein wichtiges Instrument, um weitere Fortschritte zu machen.

Die Deutsche Krebshilfe stellt für das Krebsregister Nordrhein-Westfalen insgesamt 3,2 Millionen Euro bereit, auch mit dem Ziel, die zwingend notwendige Verbesserung der Krebs-Epidemiologie in der gesamten Bundesrepublik zu erreichen.

Beim Aufbau des landesweiten Krebsregisters kann auf die guten Erfahrungen im Regierungsbezirk Münster zurückgegriffen werden. Münster wird auch Standort für das Krebsregister NRW sein. Dort besteht bereits seit 1985 ein – regional begrenztes – bevölkerungsbezogenes Register, in dem mittlerweile 90 Prozent aller dortigen Krebsfälle erfasst werden.


Infokasten: Krebsregister
Bevölkerungsbezogene Krebsregister haben die Aufgabe, Art und Häufigkeit von Krebserkrankungen in einer festgelegten Region zu erheben und die resultierenden Statistiken den Ärzten, Gesundheitspolitikern und der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Nach dem Bundeskrebsregistergesetz sind alle Bundesländer seit 1999 verpflichtet, bevölkerungsbezogene Krebsregister einzurichten. Da jedoch die Meldepflicht nicht generell eingeführt wurde und die Ausgestaltung unterschiedlich gehandhabt werden kann, ist die Umsetzung noch nicht in allen Bundesländern adäquat erfolgt. Die Deutsche Krebshilfe ruft alle Bundesländer dazu auf, der Krebsregistrierung eine hohe Priorität einzuräumen.


Autor: Deutsche Krebshilfe e.V.

Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_gesundheit/8136.php

Sonntag, 27. Februar 2005

Farbstoff Sudanrot konsequent vom Markt nehemen

Farbstoff Sudanrot konsequent vom Markt nehmen

Bonn, 26.02.2005: Nachdem das Bundesverbraucherschutzministerium am 24. Februar 2005 darüber informiert wurde, dass in Großbritannien hergestellte und mit dem krebserregenden Farbstoff Sudanrot kontaminierte Worcestersauce offenbar doch nach Deutschland geliefert wurde, wurden in Bayern und Schleswig-Holstein von den zuständigen Behörden Produkte, die mit dem krebserregenden Farbstoff Sudan sichergestellt bzw. wurden Rückrufaktionen eingeleitet.

"Um so wichtiger war die Entscheidung der EU-Kommission über Dringlichkeitsmaßnahmen hinsichtlich Chili und Chilierzeugnissen.", erklärte der Staatsekretär im Bundesverbraucherschutzministerium, Alexander Müller.

Müller betonte, da der Farbstoff Sudanrot krebserregend ist, komme es darauf an, die Kontrollen sowohl an den EU-Außengrenzen als auch in den Bundesländern weiterzuverfolgen und bei Funden des EU-weit verbotenen Stoffes konsequent zu handeln: "Wo belastete Lebensmittel gefunden werden, müssen sie konsequent sichergestellt und vom Markt genommen werden."

Müller wollte nicht ausschließen, dass im Laufe der nächsten Tage weitere Informationen über nach Deutschland gelangte Lebensmittel, die den Farbstoff enthalten eingehen.

Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_naturkost/8027.php

Mittwoch, 23. Februar 2005

Tumor gebremst Dr. Rath ist wieder einmal bestätigt

Tumor gebremst
Wirkung pflanzlicher Wirkstoffe entschlüsselt


Hamburger Wissenschaftler haben jetzt entdeckt, wie pflanzliche Substanzen das Wachstum eines Tumors hemmen


Die Wirksamkeit von Polyphenolen, auch in Grünem Tee enthalten, ist nun nachgewiesen

Foto: W&B/ Deutsches Teebüro


Die Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf haben in bestimmten Pflanzen tumorhemmende Wirkmechanismen gefunden. Die Pflanzenwirkstoffe, so genannte Polyphenole, sind den Forschern zwar schon lange bekannt, ihre Wirkweise konnte aber erst jetzt genau beschrieben werden, berichten die Molekularbiologen im Wissenschaftsmagazin Journal of Biological Chemistry .

Die Forschergruppe um Georg W. Mayr vom Institut für Biochemie und Molekularbiologie des UKE entdeckte nun, dass Polyphenole schon in äußerst geringer Konzentration, und besonders effektiv in Kombination, in Tumorzellen bestimmte Enzyme hemmen, die die Bildung einer Klasse von intrazellulären Signalmolekülen und damit das Zellwachstum ermöglichen. Auch Polyphenole, die bisher nicht in der Pflanzenheilkunde als Tumorhemmer eingesetzt wurden, zeigten diese Wirkung. Die Arbeiten wurden unter anderem an Leukämie-, Lungenkrebs- und Brustkrebszellen durchgeführt, berichtet die UKE.

In der traditionellen Pflanzenheilkunde werden eine Reihe von Polyphenolen als tumorpräventive und -hemmende sowie teilweise auch als entzündungshemmende Wirkstoffe verwendet. Dazu zählen etwa die beiden Substanzen ECG und EGCG, die im Grünen Tee vorkommen. Auch das Gossypol aus Baumwollsamen, das Hypericin aus dem Johanneskraut, die Chlorogensäure aus der Weidenrinde sowie das Quercetin aus der Eiche gehören zu solchen Wirkstoffen. Seit langer Zeit suchen Wissenschaftler nach Wirkmechanismen dieser Substanzen, um sie für die Entwicklung von Nahrungsmittelergänzungen zur Vorbeugung von Tumoren und von Medikamenten zur Tumorbehandlung nutzen zu können.


pte/GesundheitPro.de

Quelle:
http://www.gesundheitpro.de/PGG/PGGA/pgga.htm?line=1&ressort=11400&rubrik=11409&snr=18885

Donnerstag, 17. Februar 2005

PET-Diagnose für Krebskranke in den USA ausgedehntn- in Deutschland weiterhin verweigert

PET-Diagnose für Krebskranke in den USA ausgedehnt - in Deutschland weiterhin verweigert
17.02.2005 - 11:19 Uhr


Berlin (ots) - Das gesetzliche Versicherungsprogramm der USA,
Medicare, übernimmt jetzt sämtliche Kosten für eine PET-Untersuchung.
Während die USA somit die Diagnose mit PET und PET/CT massiv
ausweiten, verhindert der hier zuständige Gemeinsame
Bundesausschusses (G-BA) immer noch die Erstattung durch die
Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Inzwischen nehmen sich auch
Parlamentarier dieses Missstandes an. So informierten sich in dieser
Woche Wolfgang Zöller MdB, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende
für den Gesundheitsbereich der CDU/CSU Bundestagsfraktion und die
Berliner Abgeordnete Verena Butalikakis MdB über die Entwicklung der
PET-Diagnostik in Deutschland. Sie sprachen im Diagnostisch
Therapeutischen Zentrum am Frankfurter Tor, der einzigen Praxis mit
PET/CT-Gerät in Deutschland, mit Medizinern und Krebspatienten über
den Nutzen der PET/CT und über die Chancen für die deutschen
Krebspatienten.

Medicare hat die Krebsdiagnose mit PET(-CT) auf alle Krebsarten
ausgeweitet und verbindet diese Entscheidung mit dem Aufbau einer
PET-Datenbank. Ärzte und Patienten sollen anhand der gesammelten
Daten besser über die richtige Behandlung entscheiden können. Der
Beschluss ist in Zusammenarbeit mit dem National Cancer Institute,
der Onkologischen Gesellschaft und Patientensprechern entstanden.

In den europäischen Nachbarländern gehört PET(-CT) ebenfalls
längst zum Standard. Nicht so in Deutschland. Hier ist PET(-CT) immer
noch Privatpatienten vorbehalten. Im Hintergrund steht die Angst vor
einer Kostenexplosion. Dabei ist bei einer Erstattung der GKV von PET
oder PET/CT keine Kostenexplosion zu erwarten. Im stationären und
ambulanten Bereich rechnet die GKV nach fixierten Budgets bzw.
Leistungspauschalen ab. PET (-CT) muss innerhalb dieser Budgets und
Pauschalen kalkuliert werden.

Für den effektiven Einsatz von PET sorgt ein abgestimmter und
anerkannter Katalog von bisher 16 Indikationen. Für diese
Indikationen ist der klinische Nutzen ohne Einschränkung erwiesen.
Auf Basis dieses Katalogs kann mit einfachen Mitteln die medizinische
Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit der PET-Untersuchung geprüft
werden.

Eine weitere natürliche Begrenzung der PET(-CT)-Anwendung sind die
hohen Investitionen, ein großer technischer Aufwand und hohe
logistische Anforderungen. Zudem können mit PET, als die einzige
Methode, die den gesamten Körper untersucht, maximal zehn Patienten
pro Tag untersucht werden. Aus diesem Grund wird ein Patient nur auf
Veranlassung von z. B. Onkologen oder Chirurgen mit diesem Verfahren
diagnostiziert. Zahlreiche Gründe also gegen die befürchtete
Kostenexplosion.

Originaltext: Diagnostisch Therapeutisches Zentrum
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53520
Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_53520.rss2



Pressekontakt:
Sandra Kockerols
ipse Communication
Leiterin Medien-Events & Kampagnen
(030) 288846-16
(030) 288846-46
s.kockerols@ipse.de

Quelle:
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=648955&firmaid=53520

Montag, 29. November 2004

Wirkmechanismen des Grünen Tees entdeckt

Dass der im Grüntee enthaltene Wirkstoff
Epigallokatechin-Gallat (EGCG) vor Krebs schützt, ist
bereits seit längerer Zeit bekannt, die Wirkweise war aber
bis vor kurzem unklar. Jetzt haben japanische Forscher
der Kyushu Universität die Ursache herausgefunden.
EGCG bindet sich an sogenannte 67-kDa Laminin-Rezeptoren, die im Körper bei vielen Krebsarten auftreten, und verhindert so die Zellwucherung.


Quelle: Structural und Molecular Biologie

Das Zellularmedizin Formula Epican von Dr. Matthias Rath enthält u.a. ebenfalls eine hohe Konzentration von EGCG und wird gegen bösartige Zellwucherungen eingesetzt.
Siehe dazu:

http://www.drrath.com
logo

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Gruentee schuetzt vor Prostatakrebs
Lothar Hirneise
PET-Diagnose fuer Krebskranke in den USA ausgedehnt in Deutschland weiterhin verweigert
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