Erfahrungsberichte

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'World Without Cancer' - Aktualisierter Beitrag vom 3. März 2000 (Plattenepithelkarzinom)
Am 3. Juli 1999 wurde bei Mr. Darrell Derusha ein Plattenepithelkarzinom festgestellt. Eine pflaumengroße Beule saß in seinem Genick und die zweite, die er jedesmal beim Schlucken deutlich spürte, befand sich in der Kehle. Am 14. Januar 2000 begann Darrell ausschließlich mit einer Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy), um eine Besserung seines Zustandes herbeizuführen. Nur einen Monat später war der (vormals pflaumengroße) Tumor in seinem Genick auf die Größe einer Murmel geschrumpft. Eines Tages steckte ihm etwas in der Kehle fest und er räusperte sich und hustete ab. Sein Erstaunen war groß, als er den Tumor, der vormals in seiner Kehle gewachsen war, nach oben hustete. Er beschreibt ihn folgendermaßen: “Der Tumor hatte in etwa die Größe einer Traube und war tot, trocken und leicht mit Blut beschmiert.” Seit dieser Begebenheit hatte Mr. Derusha keine Beschwerden mehr in seiner Kehle. Es geht ihm jetzt fabelhaft und sein Gesundheitszustand verbessert sich stetig.
Wenn Sie mit Mr. Derusha sprechen möchten, dann schicken Sie bitte eine e-mail unter testimonies@credence.org und wir leiten ihre Telephonnummer oder Anschrift an Sie weiter.

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Lieber Dr. Krebs, ich danke Ihnen dafür, daß Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, einen weiteren Geburtstag zu feiern (17. Mai). Bitte erinnern Sie sich nochmals an den 15. November 1979: ich hatte Prostatakrebs und mein Arzt und vier Urologen gaben mir noch vier Monate zu leben. Die Termine für Bestrahlung und Chemotherapie wurden anberaumt und ich dachte mir, wenn mich der Krebs nicht umbringt, dann bestimmt diese Behandlungen, das war mir klar. Also weigerte ich mich, diese Behandlungen über mich ergehen zu lassen. Eines Sonntag nachmittags rief ich Sie dann an und befolgte ihr einfaches Programm.
Ich bin 71 Jahre alt und habe meine Erkrankung bereits seit 13 Jahren überlebt. Drei der vier Urologen sind mittlerweile an Prostatakrebs verstorben und an die 40 bis 50 Menschen sind heute noch am Leben und erfreuen sich bester Gesundheit, weil sie mein einfaches “Krebs” Programm befolgt haben. Ich danke Ihnen nochmals dafür, daß Sie mir mein Leben zurückgegeben haben. Ihr Freund, HM “Bud” Robinson

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“Alicia hatte Krebs und Laetrile hat ihr das Leben gerettet. Vergangenen November gaben ihr die Ärzte hier im Land nur noch ein paar Monate. Aber sie ist nach wie vor am Leben und es geht ihr gut, sie ist eine wunderbare Ehefrau und Mutter, die ihrer Familie alles bedeutet - und daß es ihr heute so gut geht, hat sie und haben wir Gott zu verdanken sowie all jenen wunderbaren Menschen, die den Mut aufbringen, sich für ihre wissenschaftliche Überzeugungen einzusetzen.” – Red Buttons, amerikanischer Schauspieler/Komiker, anlässlich einer Krebstagung in Los Angeles

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”Ruth Helm gehört ebenso zu denjenigen, die eine richtige Entscheidung getroffen haben. Als sie erfuhr, daß sie Brustkrebs hatte, begann sie umgehend mit der Einnahme der Kerne… In ihrem Anruf heute ließ sie mich wissen, daß die Geschwulst Dank der Kerne vollkommen zurückgegangen ist; trotzdem hatte sie noch einen Termin für eine Chemotherapie. Nach ihrer ersten Behandlung konnte der Arzt es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, ihr eine zweite zuzumuten (nicht alle Ärzte würden so handeln). Sein Befund lautete, daß sie keinen Krebs mehr hatte… Jetzt nimmt sie die Kerne weiterhin regelmäßig ein, wie es jedermann/-frau anzuraten ist… ihre Telephonnummer ist…“ (wird auf Wunsch bekannt gegeben)

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Donald Factor ist der Sohn des Kosmetikherstellers und Unternehmers Max Factor. Donald berichtet uns, wie ihm die B17-Behandlung, welcher er sich in der 'Oasis of Hope' Klinik von Dr. Contreras unterzogen hatte, das Leben gerettet hat. Im November 1999 hatte Donald allen Grund zur Freude: 13 Jahre zuvor war ihm das Leben neu geschenkt worden (und so wie es aussieht, ist da auch noch lange kein Ende abzusehen!) - dieses Geschenk eines 'zweiten Lebens' hätte ihm die herkömmliche Medizin nicht bescheren können:

Ich heiße Donald Factor. Im November des Jahres 1986 lebte ich in London und mir wurde eröffnet, daß bei mir ein Lungenkarzinom, welches sich bereits bis zur Leber ausgebreitet hätte, festgestellt worden sei. Im Grunde genommen machten mir die englischen Ärzte nicht viel Hoffnung. Sie bedauerten, mir keine bessere Nachricht geben zu können und stellten mir eine Behandlungsmöglichkeit zur Auswahl, mit deren Hilfe mein Leben geraume Zeit, aber nicht langfristig, hätte verlängert werden können. Diese Prognose wollte ich nicht hinnehmen und somit entschloss ich mich, Dr. Contreras aufzusuchen. Ich hatte Dr. Contreras bereits einige Jahre zuvor bei einer Konferenz in England kennengelernt und mir gefielen seine Einstellungen und Methoden außerordentlich gut. Wie er uns wissen lies, kamen in seiner Klinik moderne medizinische Kenntnisse zur Anwendung, die mit anderen natürlichen Substanzen und Methoden, als auch einer gehörigen Portion Nächstenliebe und Glauben, kombiniert wurden. Meine Frau und ich zogen von England nach Los Angeles und fuhren dann weiter südlich nach Tijuana ins 'Oasis Krankenhaus', in welchem ich behandelt wurde.

Als wir dort ankamen, befand ich mich in einem äußerst geschwächten Zustand. Zehn Tage vorher hatte ich meinen ersten Befund erhalten und der Krebs hatte sich bereits bis zur Wirbelsäule hin ausgebreitet. Meine unerträglichen Schmerzen wirkten sich auf meinen Ischiasnerv aus, was zur Folge hatte, daß ich kaum laufen konnte. Außerdem verlor ich zusehends an Gewicht. In der Contreras Klinik nahm man mich mit großer Besorgnis in Augenschein. Was meine Zukunft betraf, war weder ich noch irgend jemand dort sehr optimistisch; aber, so sagte Dr. Contreras Sr., da meine Frau und ich wild entschlossen waren, nichts unversucht zu laßen und alles in unserer Macht stehende zu tun, um den Krebs zu besiegen, entschloss man sich in der Klinik, uns bei diesem Kampf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Kurz und gut: die Behandlung war erfolgreich. Ich kannte Tijuana. Ich bin in Los Angeles geboren und dort aufgewachsen und immer, wenn wir als Teenager über die Stränge schlagen wollten, fuhren wir nach Tijuana. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, daß man in dieser kleinen Stadt gesund werden könnte, eher wäre mir in den Sinn gekommen, daß einem dort übel wird.

Von der Contreras Klinik und deren Mitarbeitern war ich äußerst beeindruckt; nie zuvor war ich einem Krankenhaus gewesen, in dem mich die Ärzte als einen Menschen behandelten, anstatt als ein von Symptomen befallenes, namenloses Etwas bzw. als eine wandelnde Krankheit. Auf einmal waren da Menschen, die sich für mich interessierten und mich in die bevorstehende Behandlung mit einbezogen. Ich wurde gefragt, ich wurde informiert und mit einem Mal gehörte ich dazu und war ein Teil des Teams, das mich behandelte. Ich war nicht nur ein Objekt, das man behandelte. Das war eine gewaltige Erkenntnis; ich sah Tijuana in einem ganz anderen Licht und mir wurde bewusst, daß ich diese Seite von Tijuana noch nie gesehen, geschweige denn während meiner Teenager-Zeit für möglich gehalten hatte.

Diese Dinge ereigneten sich im November 1986 und liegen somit 13 Jahre zurück. Nach der anfänglichen Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) und ungefähr einem Jahr Selbstmedikation (zu Hause) waren jegliche Anzeichen von Krebs verschwunden. Ich bin regelmäßig in die Klinik gefahren, um mich Nachuntersuchungen zu unterziehen und nachdem sich mein Gesundheitszustand drei Jahre lang stetig verbessert hatte, erklärten mich die Ärzte für geheilt. Ich sagte: “Ich dachte immer, bei Krebs sei Heilung ein Fremdwort, so etwas gibt es nicht.” Antwort: “Es macht nicht sehr viel Sinn, jahrein-jahraus in den Untersuchungsberichten immer 'auf dem Weg der Besserung' zu vermerken. Es liegt in Ihrem Ermessen, wann Sie zurückkommen wollen.” Punkt. Damit war die Sache abgehakt.

Über den orthodoxen (so würde ich das wohl nennen) Zweig der modernen Wissenschaft hatte ich mir immer schon so meinen Teil gedacht. Wohl war mir bei diesen Gedanken daran nie so recht. Ich hatte Leute gekannt, die an HIV und AIDS erkrankt waren und die Art und Weise, in der man mit dieser Krankheit umgegangen ist bzw. welche Behandlungsmethoden angewendet wurden, fand ich immer ziemlich beunruhigend. Mich hat auch beunruhigt, wie damals scheinbar jeder, der HIV hatte, nach ein paar Jahren starb. Ich fand das nicht in Ordnung, ich hatte das Gefühl, daß es noch andere Lösungsansätze geben müsste und ich kannte mich ein wenig mit Alternativen und Komplementärmedizin aus. Bevor ich erkrankt war, hatte meine Frau mit ein paar Heilern (Handauflegen) zu tun und ich stand anderen, unkonventionellen Behandlungsmethoden sehr aufgeschlossen gegenüber. Eine derartige Situation hatte ich allerdings noch nie vorher am eigenen Leib erlebt: da befand ich mich als Patient in einem Umfeld, in welchem Nächstenliebe, menschliche Zuwendung, Freundlichkeit und Güte doch tatsächlich Bestandteil des Behandlungsplans waren. Ich muss sagen, das war einfach unglaublich.

Man hat meinen Namen anderen Menschen weitergereicht; es war mir eine Freude, mit diesen Menschen zu sprechen und ich habe ihnen eigentlich so ziemlich daßelbe erzählt wie Ihnen gerade. Ich denke, am Anfang meiner Behandlung hat mir vor allem eine Sache geholfen, nämlich ein Katheter, mit dessen Hilfe die intravenös verabreichten Medikamente direkt in meine Leber gelangten. Ich glaube, es war ein Hickman-Katheter, der durch die Nabelvene eingeführt worden war und den ich ungefähr ein Jahr lang auf diese Weise mit mir herumtrug. Die Einnahme von Medikamenten war somit erheblich erleichtert. Die zu verabreichende Substanz brauchte nur in das Ende des Plastikschlauches injiziert zu werden, bahnte sich dann ihren Weg durch den Katheter und landete schließlich im Körper, ohne das Setzen von Spritzen erforderlich zu machen. Das war wunderbar. Es erleichterte mir das Leben damals erheblich und machte die Behandlung so viel angenehmer. Es funktionierte großartig.”

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Datum: Dienstag, 12. Oktober 1999 15:45:05 +0100
Von: “Tony Wakefield” - tony.wakefield@virgin.net
An: “David Arjona” dearjona@IDT.NET (World Without Cancer, Inc)

Lieber David,
Ich habe Aprikosenkerne bestellt und kürzlich damit begonnen, B17 in dieser Form einzunehmen - Phasen 1 & 2 der Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy) inklusive oraler Verabreichung von B17 habe ich bereits abgeschlossen. Meine jüngsten Untersuchungsergebnisse waren gut und ergaben, daß sich die Krebsgeschwulst in meiner Blase zurückbildet und in meiner Prostata nur noch ein sehr kleiner benigner Tumor vorhanden ist, welchen man so gut wie kaum noch erkennen kann.

Im Bezug auf eine weiterführende Behandlung wüsste ich gern, ob die Kerne mich ausreichend versorgen oder soll ich lieber wieder zur der Nahrungsergänzungs-Behandlung zurückkehren? Ich halte mich im Moment an die empfohlene Dosierung von 1 Kern pro 10 (englischen) Pfund Körpergewicht (etwa: 4,5 kg).

Ich bin mir darüber im Klaren, daß Sie kein Arzt sind und hoffe, es stört Sie nicht, daß ich Ihnen diese Frage stelle - ich kenne niemanden in England, den ich diesbezüglich um Auskunft bitten könnte.
Mit freundlichen Grüssen
Tony Wakefield,
232 High Road
Byfleet, Surrey,
KT14 7DD, England

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Der sich im Ruhestand befindliche Royal Navy Commander Geoff Sherman erhielt die folgende e-mail von einem Adressaten aus seiner e-mail-Adressenliste. Geoff und Phillip Day tauschen sich oft über aktuelle Informationen zum Thema B17/Amygdalin aus und machen sich die Medien wie das Internet zunutze, um die Verbreitung dieser Informationen soweit wie möglich zu fächern und somit so viele Menschen wie möglich anzusprechen.

An: GJTSherman@aol.com <GJTSherman@aol.com>
28. September 1999
Lieber Geoff,

Ich dachte mir, es würde Sie vielleicht interessieren von meinem Schwiegervater zu hören, bei dem vergangenes Jahr Hodgkin-Krebs (es handelt sich hierbei um eine Krebserkrankung des Lymphsystems) festgestellt worden war - schon seit längerer Zeit war er ziemlich angespannt gewesen, was darauf zurückzuführen war, daß er sich um meine Schwiegermutter gekümmert hatte, die in zunehmendem Maße an Alzheimer-Krankheit litt.

Diese Pflege hat ihn dermaßen belastet und erschöpft, daß sein Immunsystem einfach zusammenbrach und er diese Knötchen an beiden Seiten des unteren Genickendes bekam. Schließlich entschloss er sich, zu Christie's nach Manchester zu fahren und sich dort einer Bestrahlung zu unterziehen, woraufhin er auf einer Kopfseite die Hälfte seiner Haare verlor und es ihm zudem noch elendig schlecht ging.

Im Anschluss an die 6-wöchige Behandlung teilte ihm der Spezialist mit, daß der Krebs allem Anschein nach gerade noch rechtzeitig, also vor einer Ausbreitung auf das übrige Lymphsystem, entfernt worden sei - er war sehr erleichtert.

Einige Wochen später - dreimal dürfen Sie raten - begannen die Knötchen wieder nachzuwachsen - mein Schwiegervater war gewiss nicht daran interessiert, noch einmal eine Bestrahlung durchzumachen und fand sich damit ab, daß der Krebs ihn eines Tages umbringen würde und daß er nichts tun könne, um diese Realität abzuwenden.

Genau zu jener Zeit hatten Sie mir die ersten e-mails mit Informationen zum Thema Vitamin B17 zugeschickt und ich beschloss, es für meinen Schwiegervater zu bestellen. Ich drückte ihm eine Plastiktüte voller Aprikosenkerne und eine Packung B17-Tabletten zu je 500 mg in die Hand - die er gewissenhaft einnahm, bis sie schließlich aufgebraucht waren. Während der Einnahmezeit fühlte er sich ziemlich elend und krank, aber nach drei Wochen begannen die Knötchen langsam zu verschwinden. Einige Wochen später suchte er seinen Arzt auf, der es nicht faßen konnte, daß auf der jüngsten Computertomographie (CT) keinerlei weitere Anzeichen von Krebs erkennbar waren - er war aufrichtig erstaunt darüber und bat meinen Schwiegervater, in sechs Wochen nochmals vorbeizukommen - nur um auf Nummer sicher zu gehen.

Sechs Wochen und eine weitere CT später bestätigte der Spezialist seinen früheren Befund: nämlich daß der Krebs in der Tat verschwunden war! - es besteht keine Notwendigkeit dafür, daß mein Schwiegervater vor Ablauf von sechs Monaten wieder bei ihm zur Untersuchung vorbeikommt! - Wir sind jetzt alle wieder sehr froh und glücklich - und das haben wir nur B17 zu verdanken.

Ihnen, Geoff, gebührt all unser Dank und unsere Anerken-nung dafür, daß Sie sich für die Verbreitung dieser lebens-rettenden Informationen eingesetzt haben!

David Thompson (Name und Anschrift sind dem Verlag bekannt)

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WENN ICH ES KANN,
DANN KÖNNEN SIE DAS ERST RECHT!
von Hilary Englefield

Als man mir sagte, daß ich Krebs hätte, war ich fix und fertig. Mein Arzt meinte, meine rechte Brust müsste komplett und meine linke Brust teilweise amputiert werden. Nach diesem operativen Eingriff würde dann wahrscheinlich eine Chemotherapie, eine Bestrahlung oder beide Behandlungsmethoden erfolgen und meine Lymphknoten entfernt werden müssen, sofern dies für notwendig erachtet würde. Ich hatte vorher bereits um Durchführung eines Bluttests gebeten, woraufhin man mir erklärt hatte, daß es keine spezifischen Bluttest gäbe.

Ich konsultierte das Internet und fand schnell heraus, daß in Amerika die unterschiedlichsten Krebserkrankungen mittels einer krebserregerfreien, auf biologisch angebauten Nahrungsmitteln basierenden Ernährung sowie mittels Vitaminen, Mineralien und anderer Pflanzenextrakte behandelt würden und setzte mich mit einigen Organisationen, die diese Behandlungsmethoden anboten, in Verbindung. Von diesen Menschen dort habe ich sehr viel aufbauende, konstruktive Unterstützung und Anteilnahme erfahren. Auch von Tina Cooke, die für ihre Krebsbehandlung nach Mexiko geflogen war, erhielt ich sofortige Hilfe und Ratschläge über die an ihr angewendeten Mittel. Ich erinnerte mich an ein Buch von Jason Winters mit dem Titel 'Killing Cancer', in welchem er beschreibt, wie er auf der ganzen Welt nach einem Heilmittel gesucht und schließlich die Zusatzstoffe für einen Kräutertee gefunden hatte, der für seine abtötende Wirkung der Krebszellen bekannt ist.

Ich suchte einen zweiten Arzt auf und bat ihn um dessen Befund: seine Diagnose fiel sehr negativ aus. Während der Untersuchung wiederholte dieser Arzt, was mir sein Vorgänger bereits gesagt hatte: daß es keinen spezifischen Bluttest gebe, anhand dessen nachgewiesen werden könne, ob sich die Krebszellen stark vermehrten und ausbreiteten. Wie ich später herausfand, war diese Auskunft fqlsch, da im Jahr 1998 in den USA ein entsprechender Bluttest entwickelt worden und in England über Londoner Laboratorien erhältlich war.

Daraufhin entschloss ich mich, das Gutachten eines dritten Arztes einzuholen. Diese Ärztin kannte ich seit langen Jahren und wusste, daß ich ihr vorbehaltlos vertrauen konnte. Sie bestätigte die Diagnose, daß ich an Paget-Krebs, einer Krebserkrankung der Brustwarzen, litt und die Krankheit über Nacht zahlreiche Geschwülste bilden und sich in Windeseile ausbreiten könne (als ich endlich an die Krebsklinik weiterverwiesen worden war, hatte ich schon die vorausgegangenen vier Monate, seit Juni, an dieser Krankheit gelitten). Zusammen erarbeiteten wir einen Behandlungsplan, welcher Vitamin A, C, E, alle B Vitamine, Magnesium, Betain, Folsäure, Leinsamenöl-Kapseln und andere Substanzen enthielt. Bestandteil einer der von uns angewendeten Haupttherapien war intravenös verabreichtes Amygdalin (Vitamin B17), das ich in Amerika bestellt und an meine Ärztin weitergegeben hatte; diese verabreichte mir die Substanz alle zwei Tage. Im Krankenhaus, das ich täglich aufsuchte, wurde ich als ambulante Patientin geführt.

Ich begann mit meinem Behandlungsprogramm Mitte November 1998 und zwei Wochen später fühlte ich mich um 20 Jahre jünger. Die vorhergegangenen 18 Jahre hatte ich auch noch an ME (Hirnhautentzündung) gelitten. Bis zum heutigen Tag bin ich fest der Überzeugung, daß diese Krebsbehandlung, sowie die Nahrungsergänzungsmittel, die mir verabreicht worden waren, dafür verantwortlich gemacht werden können, daß 95% meiner ME-Symptome verschwunden sind. Die Ergebnisse meiner im Februar 1999 gemachten Bluttests waren normal; der Krebs war zurückgegangen und war jetzt nicht mehr augenscheinlich. Die intravenös verabreichten Injektionen wurden langsam reduziert, eine nach der anderen, und ich habe jetzt mit meiner im Krankenhaus erhaltenen Behandlung aufgehört. Zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die ich zu Hause einnehme, gehören unter anderem Vitamine und Mineralien sowie andere Pflanzenextrakte. Außerdem trinke ich den nach Jason Winter's Rezeptur zusammengestellten Tee und Essiac, ein ähnlicher Tee, dessen Zusammensetzung von einer ehemaligen kanadischen Krankenschwester entdeckt wurde.

Ich freue mich jetzt darauf, noch so lange am Leben zu sein, um zu sehen, wie meine Enkelkinder groß werden; und ich rate jedem, der sich in einer ähnlichen Situation befindet, sich nicht mit dem Befund nur eines Arztes zufrieden zu geben, sondern zwei oder sogar drei Befunde einzuholen, bis sie davon überzeugt sind, daß die Information, die sie erhalten haben, richtig ist. Ich möchte vor allem ein Buch empfehlen, das gesunde, einleuchtende Ratschläge zum Thema Krebstherapie-Alternativen aufzeigt, und zwar 'STAHL, STRAHL, CHEMO & CO.: VOM LANGEN ENDE EINES SCHAUERMÄRCHENS oder Die entschärfte Zeitbombe' von Phillip Day. Ich war überzeugt davon, daß es eine Alternative zu Operationen und Chemotherapie geben musste. Ich hoffe, daß mein persönlicher Bericht, meine Geschichte den Menschen Hoffnung macht und daß sie sich sagen: “Wenn sie das kann, warum sollte ich das dann nicht auch können?”

Hilary Englefield ist Gründerin der Stiftung 'Hope Trust' (Chichester), eingetragene Nummer des Wohltätigkeitsvereins: 1058637. Hilarys Organisation widmet sich ganz der Aufgabe, natürliche, wirksame Heilbehandlungsmethoden bekanntzumachen.

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“Meine Frau hat einen Gehirntumor. Seit geraumer Zeit nimmt sie jetzt schon die [Aprikosen-] Kerne und das B17 und bisher hat sie sehr gut auf beides angesprochen. Die letzte NMR-Tomographie hat ergeben, daß ihre Geschwulst um 50–75% zurückgegangen ist. Dafür kann man dem Himmel nur dankbar sein…“
JKJB7@aol.com

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15. März, 1999
Ich kann Ihnen nur sagen, daß ich zwei Jahre lang auf meinem Augenlid eine erbsengroße Geschwulst hatte, die einfach nicht verschwinden wollte, egal, was ich ausprobierte. Laut Meinung meines Augenarztes handelte es sich um eine Art von Krebs, aber ich ließ keine entsprechenden Untersuchungen durchführen. Nachdem ich vier Monate lang täglich eine B17-Tablette genommen sowie 15 Aprikosenkerne gegessen hatte, war die Geschwulst vollständig verschwunden.
Al Bresciani
Abb642@aol.com

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Betr.: Aktualisierter Bericht zu George Burns bzgl. B17
Datum: Mittwoch, 23. Juni, 1999 17:34:47 E(astern)D(aylight)T(ime)
Von: DBurns3335@aol.com
An: admin@worldwithoutcancer.com

Lieber David,
George hatte heute einen Termin bei seinem Krebsspezialisten und dieser machte ein paar Blutuntersuchungen. Der Befund war besser als jemals zuvor. Das war großartig. Bei dieser Gelegenheit stellte sich heraus, daß die Schmerztabletten (‚Percoset') der Grund für seine Kopfschmerzen waren. Auf Ihre Empfehlung hin haben wir die Dosierung reduziert und er fährt besser mit der Einnahme von B17. Ich mußte mir auch eine Standpauke von seinem Arzt anhören, darüber nämlich, daß Laetrile nichts taugt und einen umbringen kann. Er behauptet, Unterlagen zu haben, die dies beweisen. Am 16. Juli haben wir unseren nächsten Termin, dann werde ich unsere Auswertungen mitbringen und ihm das Gegenteil beweisen.

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Hilfe und dafür, daß Sie uns geantwortet haben. Ich melde mich bei Ihnen wieder in ein paar Tagen und lasse Sie auf dem Laufenden, wie es George geht. Nochmals sehr herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,
Deborah Burns


AKTUALISERTER BERICHT VON DAVID ARJONA AT WORLD WITHOUT CANCER INC.:
Vor zwei Wochen erhielt ich einen Anruf von George Burns und seiner Familie. Sein Krebsleiden ist vollständig geheilt. Er ist telephonisch unter folgender Nummer erreichbar: (407) 636.1047. Er ist bereit, jedermann/-frau Rede und Antwort zu stehen.

Quelle:
http://credence.org/german/testimongerman.html

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